03.09.1921 geboren in Wadol- Rzandowy

01.08.1941 bis 25.05.1942 Zwangsarbeit als „Landhelfer“ in Hochgreut, Betzigau

Ca. Mitte 1940  Kontakte zwischen Piotr Papuga, Tadäus Kwiecien, Czeclav Plusa, Henrik Sowa (Mitglied ab spätestens 01.08.1941) und Jan Lebek

Ca. 1941 Bildung der „Lebek-Papuga-Gruppe“

Versuch einer Flucht in die Schweiz

20.05.1943 Prozess vor dem 1. Senat des VGH, Hauptanklage belief sich auf „Flucht der Angeklagten, um sich einer Polnischen Legion in der Schweiz anzuschließen und um mit ihr gegen das Dritte Reich zu kämpfen“, zum Tode verurteilt wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“

22.09.1943 Enthauptung in München - Stadelheim

Öffentliche Bekanntmachung der Hinrichtungen zum Zweck der Abschreckung mit blutroten Plakaten in den Orten, aus denen die Opfer vor der Ermordung stammten.

Bestattet in München, Friedhof Perlacher Forst.