Jan Lebek

(1926- 1944)

03.05.1926 geboren

Ab 22.02.1940: Zwangsarbeit als „Landhelfer“ im Umfeld Wildpoldsried, später in Überbach, Dietmannsried (belegt für die Zeit 24.05.-15.07.1943)

Ca. Mitte 1940:  Kontakte zwischen Piotr Papuga, Tadäus Kwiecien (Kontakt zu Jan Lebek ab 01.08.1940), Czeclav Plusa (Mitglied seit 16.04.1940) Henrik Sowa (Mitglied ab spätestens 01.08.1941) und Jan Lebek,  Bildung der sog.  „Lebek-Papuga-Gruppe“

Versuch einer Flucht in die Schweiz

Ab 18.09.1942: in Gestapo-Haft

26.07.- 07.09.1943: Häftling im KZ Flossenbürg

24.04.1944:  Durch den „Volksgerichtshof“ wegen Hochverrats zum Tode verurteilt

23.06.1944: Enthauptung in München-Stadelheim

„Recherchen und historisch-wissenschaftliche Darstellung: Dr. Dieter Weber, Maria Rain“

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