17.04.1922: geboren in Łódź (Litzmannstadt)
Ab 16.09.1940: Zwangsarbeit als „Landhelfer“ in Schnaitweg, Wildpoldsried
Ca. Mitte 1940: Kontakte zwischen Piotr Papuga, Tadäus Kwiecien, Czeclav Plusa (Mitglied seit 16.04.1940) Henrik Sowa (Mitglied ab spätestens 01.08.1941) und Jan Lebek
Ca. 1941: Bildung der „Lebek-Papuga-Gruppe“
Versuch einer Flucht in die Schweiz
20.05.1943: Prozess vor dem 1. Senat des VGH. Die Hauptanklage belief sich auf „Flucht der Angeklagten, um sich einer Polnischen Legion in der Schweiz anzuschließen und um mit ihr gegen das Dritte Reich zu kämpfen“. Zum Tode verurteilt wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“.
22.09.1943: Ermordung durch Enthauptung in München - Stadelheim. Bestattet in München, Friedhof Perlacher Forst.
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